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Ursprünglich wurde diese Therapieform bei der Behandlung der Multiplen Sklerose eingesetzt. Im Laufe der Zeit hat sich aber auch in anderen neurologischen und orthopädischen Bereichen ein Gewinn für den Patienten gezeigt.
Aktuell geht man davon aus, dass diese Therapieform geeignet ist für Kinder und Erwachsene mit:
- Erkrankungen des zentralen Nervensystems
- Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
- Muskel- und Stoffwechselerkrankungen
- Chromosomenanomalien
- Gynäkologischen Problemen...
Interesse und Sympathie gegenüber dem tierischem CoTherapeuten und die Bereitschaft sich einem Pferd anzuvertrauen, sind Voraussetzungen für den Therapieerfolg. Um festzustellen ob die Bereitschaft hierzu besteht findet bei uns vor Therapiebeginn immer ein Schnuppertermin statt. Bei dieser Gelegenheit beantworten wir gerne Fragen und klären ab, ob diese Therapieform möglich bzw. zielführend sein kann. Die endgültige Entscheidung liegt bei den behandelnden Ärzten und dem zuständigen Bundesländern, die bei positiver Beurteilung den Großteil der Therapiekosten übernehmen.
Bei den behördlichen Angelegenheiten bezüglich Genehmigungen und Kostenersatz unterstützen wir Sie gerne, sollte die Therapiebereitschaft und -fähigkeit bestehen.